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Spanien

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Spanien liegt im Südwesten Europas und zieht jährlich mehrere Tausend Besucher an, die den Charme und seiner Kultur unterliegen. So ist es auch im letzten Jahr meinem Lebensgefährten und mir ergangen, mit dem Reiseziel Madrid. Die Hauptstadt Spaniens bietet als kulturelle Metropole einiges – beispielsweise Museen, Theater und Festivals, nicht zu vergessen das weltberühmte „Prado“. Wir haben für unseren gesamten Kurztrip übers Wochenende mit drei Übernachtungen und Hin- und Rückflug von Hamburg aus, ungefähr 800 Euro bezahlt. Angekommen in Madrid, an einem schönen Junitag, haben wir Einkehr genommen im schönen Hotel „Catalonia Atocha“, das mitten im Zentrum neben den angesagten Tapas-Bars und in der Nähe einiger Sehenswürdigkeiten liegt. Hier waren wir rundherum gut versorgt mit einem netten Serviceteam, stilvoll eingerichteten Zimmern und einem täglichen frischen Frühstücksbuffet mit lokalen Speisen.

Vom Hotel aus sind wir dann gleich ins ungefähr 500 Meter entfernte Prado gelaufen – der Spaziergang tat gut und wir hatten die Möglichkeit, uns auf dem Weg dorthin umzuschauen, vorbei an der „Almudena Kathedrale“, der wir auf dem Rückweg einen Besuch abgestattet haben. Das Prado ist ja bekannt als eines der größten und bedeutendsten Kunstmuseen weltweit. Die Werke hervorragender Künstler, wie: Fra Angelico, Federico Barocci, Jan van Eyck, Melozzo da Forlì und Peter Paul Rubens, um nur ein paar zu nennen, sind hier zu bestaunen. Abends haben wir den Tag auf der möblierten Dachterrasse unseres Hotels ausklingen lassen mit einem unvergesslichen Panoramablick über Madrid.
 
Am nächsten Morgen waren wir angemeldet für eine dreistündige Walking-Tour durch Madrid mit Tapas und Wein. Es war ein Abenteuer, durch die schönsten Stadtteile Madrids geführt zu werden und mehr über die Geschichte Spaniens zu erfahren. Abgerundet mit Besuchen in alten Tavernen, wo uns köstliche Tapas und Weinproben landestypischer Weine angeboten wurden. An unserem nächsten und letzten Tag in Madrid hat mein Freund den Vormittag im Sportzentrum „Barrio de Salamanca“ verbracht, während ich mich auf den Weg gemacht habe, den geweihten Tempel „Templo de Debod“ aus dem 4.Jahrhundert einen Besuch abzustatten. Es ist das älteste Bauwerk von Madrid und ein sehenswertes kurioses Bauwerk inmitten einer attraktiven Parkanlage.
Mein Lebensgefährte und ich sind hier absolut einer Meinung: Spanien ist schon eine Reise wert! Und bei unserem nächsten Aufenthalt schauen wir uns das Königliche Kloster „San Lorenzo de Escorial“ an, gehen auf dem 100 Meter hohen „Moncloa-Turm“ und statten dem wohlhabenden Bezirk „Salamanca“, der Hauptgeschäftsader mit dem historischen Zentrum von Madrid einen Besuch ab.